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   LG Coburg, 06.05.2005 - 32 S 25/05   

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https://dejure.org/2005,5248
LG Coburg, 06.05.2005 - 32 S 25/05 (https://dejure.org/2005,5248)
LG Coburg, Entscheidung vom 06.05.2005 - 32 S 25/05 (https://dejure.org/2005,5248)
LG Coburg, Entscheidung vom 06. Mai 2005 - 32 S 25/05 (https://dejure.org/2005,5248)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe von Rechtsanwaltsgebühren als Schadensposten nach einem Verkehrsunfall; Berücksichtigungsfähige Gesichtspunkte bei der Bestimmung der Rahmengebühr durch den Rechtsanwalt; Anforderungen an die Ermessensausübung des Rechtsanwaltes bei der Bestimmung der Rahmengebühr; ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RVG § 14; RVG-Vergütungsverzeichnis Nr. 2400
    Bestimmung der Geschäftsgebühr nach RVG. Mit Anmerkung: Michael Herrmann

  • bld.de PDF (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    § 14 RVG; Nr. 2400 RVG-VV
    Bestimmung der Geschäftsgebühr nach RVG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • bld.de PDF (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    § 14 RVG; Nr. 2400 RVG-VV
    Bestimmung der Geschäftsgebühr nach RVG

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 483
  • VersR 2005, 1101
  • AnwBl 2005, 655
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Coburg, 03.03.2005 - 11 C 1347/04

    Ersatz der erforderlichen Rechtsanwaltskosten als Schaden

    Auszug aus LG Coburg, 06.05.2005 - 32 S 25/05
    Das Urteil des Amtsgerichts Coburg vom 03.03.2005, Az.:11 C 1347/04, wird aufgehoben.
  • AG Düsseldorf, 14.08.2009 - 20 C 1990/09

    Anspruch auf Freistellung von der abgetretenen Rechtsanwaltsgebührenforderung;

    Eine Erhöhung über 1, 3 kommt nur in Betracht, wenn sich unter Berücksichtigung aller genannten Tätigkeiten und Bewertungskriterien ergibt, daß Umfang und/oder Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit überdurchschnittlich waren (vgl. so zu Verkehrsunfallsachen z.B. Amtsgericht Saarbrücken, Urteil vom 09.03.2005, Aktenzeichen 5 C 1239/04, bestätigt vom LG Saarbrücken, Urteil vom 01.09.2005, Aktenzeichen 11 S 43/05; ebenso LG Coburg, Urteil vom 06.05.2005, VersR 2005, 1101; BGH, Urteil vom 31.10.2006, VersR 2007, 265).
  • LG Fulda, 09.09.2005 - 1 S 70/05
    Würde man bei jeder nicht umfangreichen oder nicht schwierigen Sache den Ansatz der Schwellengebühr von 1, 3 rechtfertigen, bliebe unberücksichtigt, dass der Gebührenrahmen bei 0, 5 beginnt und der Anwalt die Bemessung der Gebühren nach den Umständen des Einzelfalles, insbesondere nach dem Umfang und der Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit, vorzunehmen hat (ebenso LG Coburg in Versicherungsrecht 2005, 1101).

    Soweit sich der Beklagte zur Begründung für die Angemessenheit lediglich einer 0, 9 oder 1, 0 Geschäftsgebühr auf die Berufungsentscheidungen des LG Coburg vom 6.5.2005 (Versicherungsrecht 2005, 1101) und des LG Nürnberg Fürth vom 6.7.2005 (8 S 3680/05) bezieht, eignen sich diese Entscheidungen nach Auffassung der Kammer nicht, vorliegend eine Sache von unterdurchschnittlicher Natur anzunehmen.

  • AG Hamburg, 18.09.2006 - 644 C 188/06

    Verkehrsunfall: Schätzung der Ersatzfähigkeit von Mietwagenkosten

    Bei der Abwicklung eines Verkehrsunfalls ist die Ansetzung einer 1, 3 Geschäftsgebühr daher in der Regel gerechtfertigt (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717 f.; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hamburg - Barmbek , Urt. v. 18.1.2005 - 814 C 328/04; AG Jülich, Urt. v. 8.2.2005 - 4 C 516/04, NJOZ 2005, 2904 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons , NJW 2005, 3098, 3090 f.; ders ., NJW 2005, 1024) und zwar selbst dann, wenn die Einstandspflicht des Versicherers dem Grunde nach unstreitig ist und lediglich ein Forderungsschreiben erstellt wird (vgl. AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hof, NJOZ 2005, 1636; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons , NJW 2005, 3098, 3090 f.; a.A. LG Coburg, Urt. v. 6.5.2005 - 32 S 25/05, VersR 2005, 1101; AG Gütersloh, Urt. v. 26.4.2005 - 10 C 753/04, NJW-RR 2005, 939; Gerold/Schmidt/v. Eicken/ Madert , RVG, § 14 Rdnr. 101).
  • AG Hamburg, 20.03.2006 - 644 C 547/05

    Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Sachverständigenkosten bei Honorarberechnung

    Bei der Abwicklung eines Verkehrsunfalls ist die Ansetzung einer 1, 3 Geschäftsgebühr daher in der Regel gerechtfertigt (LG Bochum, Urt. v. 17.6.2005 - 5 S 74/05, NJOZ 2005, 3716, 3717 f.; AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hamburg - Barmbek, Urt. v. 18.1.2005 - 814 C 328/04; AG Jülich, Urt. v. 8.2.2005 - 4 C 516/04, NJOZ 2005, 2904 f.; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons, NJW 2005, 3098, 3090 f.; ders., NJW 2005, 1024)und zwar selbst dann, wenn die Einstandspflicht des Versicherers dem Grunde nach unstreitig ist und lediglich ein Forderungsschreiben erstellt wird (vgl. AG Bremen, Urt. v. 27.5.2005 - 7 C 53/05, NJOZ 2005, 2899, 2902; AG Gießen, Urt. v. 8.2.2005 - 43 C 2878/04, NJOZ 2005, 1230; AG Hof, NJOZ 2005, 1636; AG Landshut, Urt. v. 23.11.2004 - 4 C 189/04, NJW 2005, 161; Schons, NJW 2005, 3098, 3090 f.; a.A. LG Coburg, Urt. v. 6.5.2005 - 32 S 25/05, VersR 2005, 1101; AG Gütersloh, Urt. v. 26.4.2005 - 10 C 753/04, NJW-RR 2005, 939; Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert, RVG, § 14 Rdnr. 101).
  • LG Essen, 22.09.2005 - 10 S 228/05

    RVG - Bemessung der Geschäftsgebühr

    Schon der Sachverhalt, welcher der von der Beklagten zur Rechtfertigung der Berufung herangezogenen Entscheidung des Landgerichts Coburg - AZ: 32 S 25/05 ? zugrunde lag, ergibt, dass die Prozessbevollmächtigten der Klägerin mehr als die von der Beklagten zugestandene 0, 8 Gebühr nach billigem Ermessen fordern können.
  • LG Bochum, 17.06.2005 - 5 S 74/05

    Ausgestaltung des Vergütungsanspruchs eines Rechtsanwalts i.R.d. gerichtlichen

    Ebenfalls hat das Landgericht Coburg für eine unterdurchschnittlich schwierige und unterdurchschnittlich umfangreiche Angelegenheit eine Geschäftsgebühr über 1, 0 als nicht gerechtfertigt angesehen (vgl. LG Coburg, Urteil vom 06.05.2005, Aktenzeichen: 32 S 25/05).
  • LG Dortmund, 13.01.2006 - 17 S 110/05

    Anforderungen an die Darlegungspflicht bei der Ermessensausübung eines

    Auch das Landgericht Coburg hat für eine unterdurchschnittlich schwierige und unterdurchschnittlich umfangreiche Angelegenheit eine Geschäftsgebühr von über 1, 0 als nicht gerechtfertigt angesehen (vgl. LG Coburg, Urteil vom 06.05.2005, Az. 32 S 25/05).
  • LG Bochum, 17.06.2005 - 5 S 33/05
    Ebenfalls hat das Landgericht Coburg für eine unterdurchschnittlich schwierige und unterdurchschnittlich umfangreiche Angelegenheit eine Geschäftsgebühr über 1, 0 als nicht gerechtfertigt angesehen (vgl. LG Coburg, Urteil vom 06.05.2005, Aktenzeichen: 32 S 25/05).
  • AG Brandenburg, 01.06.2006 - 31 C 333/05
    Die teilweise noch anderweitig zwischenzeitlich ergangenen Gerichtsentscheidungen sind im Übrigen jeweils auf den Einzelfall bezogen (vgl. hierzu u.a.: OLG Naumburg, OLG-Report 2006, Seiten 178 ff; OLG Koblenz, Beschluss vom 27.10.2005, Az.: 1 Verg 3/05; LG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2005, Az.: 19 S 45/05; LG Ravensburg, Urteil vom 08.12.2005, Az.: 6 S 20/05 ; LG Wuppertal, Urteil vom 17. November 2005, Az.: 9 S 101/05 ; LG Mainz, Urteil vom 15.11.2005, Az.: 3 S 97/05; LG Mannheim, NJW-RR 2006, Seiten 573 f. = NJW-Spezial 2006, S. 20 = RVG -Letter 2006, 6; LG Hannover, Urteil vom 30. September 2005, Az.: 16 S 51/05; LG Saarbrücken, Urteil vom 01. September 2005, Az.: 11 S 43/05; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.07.2005, Az.: 8 S 3680/05; LG Kempten/Allgäu, Protokoll und Beschluss vom 01.06.2005, Az.: 5 S 816/05; AG Dortmund, RVG -Report 2005, S. 347 f.; LG Coburg, NZV 2005, S. 483 f. [LG Coburg 06.05.2005 - 32 S 25/05] ; AG Arnstadt, NZV 2005, S. 484 ff; AG Augsburg, SVR 2005, Seiten 348 f.; AG Bielefeld, Urteil vom 11. Februar 2005, Az.: 17 C 1343/04; AG Duisburg-Hamborn, NZV 2005, S. 327 = NJW 2005, S. 911 f.; AG Berlin-Mitte, Urteil vom 07. Februar 2005, Az.: 108 C 3483/04; AG Bochum, Urteil vom 03. März 2005, Az.: 47 C 610/04; AG Heidelberg, Urteil vom 17. Februar 2005, Az.: 23 C 573/04 ) und somit hier nicht einschlägig.
  • LG Bielefeld, 09.11.2005 - 21 S 186/05

    Kosten für die Beauftragung eines Rechtsanwalts mit der Unfallabwicklung als

    Die landgerichtlichen Entscheidungen bieten kein einheitliches Bild (LG Saarbrücken, Bl. 123 d.A.: 0,8; LG Coburg NZV 2005, 483: nicht mehr als 1, 0; LG Nürnberg-Fürth, Bl. 119 d.A.: 1,0; LG Hannover, Bl. 131 d.A.: 1,0; LG Bochum NJOZ 2005, 3716: normaler Verkehrsunfall 1, 3; LG Bochum BeckRS 2005, Nr. 08748: unterdurchschnittliche Angelegenheit 1, 0).
  • LG Duisburg, 12.10.2005 - 11 S 37/05

    Bestimmung der Gebühr des Anwaltes nach billigem Ermessen; Unbilligkeit von

  • AG Gera, 16.01.2006 - 4 C 1880/05
  • LG Saarbrücken, 20.10.2005 - 11 S 47/05
  • AG Coburg, 14.10.2011 - 12 C 1040/11

    Rechtsanwaltsgebühren: Geschäftsgebühr bei unterdurchschnittlichem Verkehrsunfall

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